Dividendenstrategie = ein teures Hobby?

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- Würde ja spannend finden, wenn hier mal ein kritisches ETF Video kommt. Nestlé & Rheinmetall etc. sind kein Investment für mich.
- Wäre es theoretisch dann nicht schlau den dividendenabschlag zu shorten? Ist ja grundsätzlich dann ne fast sichere Sache
- Der Dividendenabschlag ist in der Regel eingepreist, somit stimmt es nicht, dass der Kurs immer sinkt.
- Zerknij sobie też i tu giterpol.pl kraty pomostowe, jak dla mnie ok.
- Ich hab irgendwie das Gefühl das hier laufend Aktien schlecht und risikoreich dargestellt werden und ETFs konstant in den Himmel
gelobt werden
- Ich mag den neuen Hintergrund. Ist viel cooler als der Bluescreen 😊 Danke für das informative Video ☺️
- AMC to the Moon
- Wenn meine Dividenden sofort wieder reinvestiert werden, profitiere ich dann nicht auch von einem Zinseszins-Effekt, da immer mehr Geld in die jeweilige Aktie/etf fließt?
Bitte um Antwort, weil ich bis dato dachte, dass ich mit Dividenden auch mein Vermögen aufbauen kann, wenn diese reinvestiert werden.
- Kannst du bitte einmal erklären, warum der Dividendenabschlag ziemlich genau so hoch ist wie die Dividende? Der Kurs ergibt sich ja weiterhin durch Angebot und Nachfrage. Welcher Mechanismus sorgt also für die Höhe des Dividendenabschlags?
- A2PKXG Mal sehen wie es aus geht in 30 Jahren .
- Seit einigen Jahren lief growth besser und es ist auch besser das diese Unternehmen das Geld in Wachstum investieren und nicht in Dividenden. Aber irgendwann kommt das Wachstum mal an seine grenzen. Dann kann es besser sein das Unternehmen Teile ihrer Gewinne ausschütten. Denn es gibt genug Beispiele das sonst zu teure Zukäufe gemacht werden die sich mitunter als Desaster erweisen.

Eine Gute Mischung halte ich daher für Optimal. Gerne in ETF aber ein paar Einzelaktien brauche ich auch damit man auch irgendwie was greifbares hat worüber man sich unterhalten kann. Sonst wär es mir zu langweilig.
- Nochmal als Beispielrechnung:
Klaus und Uwe sind Rentner und bestreiten einen Teil ihrer monatlichen Ausgaben aus ihrem Aktienvermögen.
Klaus hat 100 Euro in die Divi SE investiert.
Uwe hat 100 Euro in der Thesau Corp.
Nach einem Jahr haben beide Unternehmen 5 Euro pro Aktie an Gewinn auf dem Firmenkonto, der Kurs steht entsprechend jeweils bei 105 Euro.
Klaus erhält diese 5 Euro als Dividende, sein Kurs fällt auf 100 Euro.
Uwe verkauft 5% seiner Anteile, erhält 5 Euro als Verkaufserlös und behält Anteile im Wert von 100 Euro.
Alles prima, alles gleich.
Im zweiten Jahr aber verbreitet ein gruseliges Virus Angst und Schrecken. Dass beide Firmen trotzdem wieder 5 Euro pro Aktie an Gewinn erwirtschafteten, interessiert an der Börse keinen, alle Kurse sacken ab, Divi SE und Thesau Corp. auf jeweils rund 50 Euro!
Klaus erhält seine 5 Euro Dividende trotzdem.
Uwe braucht aber auch 5 Euro, wegen der Miete! Er muss nun 10% seiner Anteile veräußern, statt der sonst üblichen knapp 5%.
Nachdem die Börse sich beruhigt hat, steigen die Kurse wieder auf die ursprünglichen 100. Zumindest bei Klaus.
Uwe hat nur noch 95, weil er in der Not eben 5% zuviel verkaufen musste.
Während Klaus sich durchgehend entspannt zurücklehnen kann, beginnt für Uwe nun der unaufhaltbare Abstieg.
Denn die 5% Rendite, die die Unternehmen erwirtschaften, bringen bei Anteilen im Wert von 95 Euro nur noch 4,75 ein!
Bei Klaus werden aus 100 Euro wieder 105, nach Ausschüttung dann wieder 100.
Bei Uwe werden aus 95 Euro nur 99,75, nach Verkauf von Anteilen im Wert von 5 Euro bleiben nur 94,75. Ein Jahr später nur noch 94,49 usw.
Früher oder später ist er pleite (in diesem Beispiel nach rund 60 Jahren).
- Hi ich habe da mal ein oder zwei Fragen zur Preisfestellung von ETF´s bzw. Aktien.
Mein verständniss von der Preisfestellung ist momentan so, dass sich dieser aus Angebot und Nachfrage ergibt (Käufer und Verkäufer).
Wie Passt das mit dem Dividendenabschlag zusammen bzw. wer zwingt am Dividendenabschlagstag alle dazu jetzt minus den Dividendenabschlag günstiger verkaufen zu müssen, auch wenn ich das z.b. gar nicht will?
Zweitens, Bei Aktien ist das Gesamtangebot einer Aktie begrenzt (z.b. 100 Mio Aktien von Firma A).
Ist das bei ETFs auch so? Wenn ja, wie kann ein ETF dann den Wert der darin enthaltenen Aktien wiederspiegeln, wenn der Wert doch durch das Begrenzte Angebot und die Nachfrage an der Börse bestimmt wird?
Wie kann ein ETF denn dann überhaupt wachsen, wenn er keine neuen Anteile kaufen kann, wenn neue Käufer den ETF Kaufen bzw. Wieso entkoppelt sich dieser nicht von den Aktien Bewertungen (ETF Blase möglich?)
- Laserscharf zusammengefasst, vielen Dank! Eventuell könntet ihr noch etwas über aktuelle, gut diversifizierte Dividenden-ETFs bringen?
- Kann ich aus der Praxis bestätigen. Habe zu Anfang auch auf die Dividendenstrategie gesetzt, war dann aber direkt enttäuscht von dem gleichzeitigen Kursabfall, da mir der Dividendenabschlag vorher nicht bewusst war. Bei der Reinvestition dann auch noch gefailed und damit Geld verloren.
- Ich betreibe momentan eine von euch gezeigte Dividendenstrategie um mich eben genau an den Punkt zu arbeiten, wo meine Frau und ich endlich uns Sparerpauschbeträge ausnutzen und danach gehts dann in den ftse AllWorld hoffentlich bis zur Rente, wenn dann komplett auf Dividenden umgeschichtet wird.
- Bei TR kann man bei jeder dividende entscheiden ob sie reinvestiert oder ausgeschüttet werden soll.

Somit kann man auch wenn man Dividendenaktien im depot hat, um später passives Einkommen zu haben, in der Aufbauphase den Zinseszins Effekt nutzen
- Dividenden sind im Grunde genommen das Zugeständnis des Managements, dass ihnen keine Investitionsprojekte mehr einfallen, die einen ROI über die Kapitalkosten des Unternehmens hinaus abwerfen. Value Unternehmen sind idR nur die Growth Titel der Vergangenheit, die inzwischen ihren Markt gesättigt haben.
- Ein Vorteil von Dividenden wurde vergessen: Das Rebalancing.
Ich investiere meine ETF-Ausschüttungen in Assets meines Portfolios, die nicht so gut gelaufen sind.
Kein Reinvestitionsrisiko und ich profitiere davon, wenn sich die Assets erholen (z.B. Gold in letzter Zeit + 5 %).
- Git erklärt. Ich würde sagen, dass man schauen muss wie die Lage des Unternehmens ist:
- braucht man das Geld für das Wachstum oder sinnvolle Rücklagen? Dann wäre es sinnlos das Geld auszuzahlen.
- Braucht man einen Teil nicht für das Wachstum und hat bereits genug Rücklagen? Dann wäre es sinnlos dieses auf dem Konto liegen zu lassen, denn dann wird es langfristig entweder unproduktiv oder wird im schlimmsten Fall verschwendet